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US-Autofirmen
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Ohne Autos läuft nichts - kein Warentransport, kein Tourismus, kein Funsport. Die Industrie trägt dem Rechnung und produziert schöne Autos
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Die USA und Deutschland
waren die Wiege der Autos. Diese Seite zeigt die Aktien von
amerikanischen Autounternehmen. |
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die Aktien der europäischen-Autofirmen
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Mack Trucks Bestell-Nr.: USA162
Preisliste |
1916 wurde die
International Motor Truck Corp. gegründet und 1922 in Mack Truck
Inc. umbenannt. Es wurden Feuerwehrfahrzeuge, Busse, Bootsmotore und LKW
gefertigt. Die kanadische Tochter Mack Trucks of Canada ist nur noch im
Servicegeschäft tätig, die kubanische Tochter Camiones Mack de Cuba
wurde 1948 still gelegt. Zur Finanzierung der Kunden wurde die Mack
Financial Corp. gegründet. Die abgebildeten Stahlstich-Papiere
sind von fantastischer Qualität - das Kennzeichen "Bulldog" ist nur mit
Lupe zu erkennen. Heute gehört Mack zur Renault-Gruppe.
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Viele Bilder!.
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Chrysler Bestell-Nr.: USA177
Preisliste |
Walter Percy
Chrysler nahm eine Lehre bei der Union Pacific an, anschliessend machte er
den Wilden Westen unsicher. 1908 wurde er Manager bei der "Chicago Great
Western Railroad" und ging dann 1910 zur American Locomotive Co. Als
33-Jähriger fing er an sich für Autos zu interessieren. 1924 baute er
seinen ersten Wagen und gründete 1925 die Chrysler Corp. Er war bei
weitem nicht so hart wie Henry Ford. Chrysler lag schon fast im Sterben, als
Lee Iacocca kam und die Firma wieder stark herausbrachte. Ford schmiss ihn
dennoch hinaus. Heute gehört Chrysler zu
Daimler Benz.
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General Motors Bestell-Nr.: USA170
Preisliste |
In den USA gab es
zahllose Hersteller von Autos. Durch Zusammenschluss der Firmen Buick,
Cadillac, Chevrolet, Oldsmobile, Pontiac wurde durch Wm. Durant
1916 die Firma General Motors gegründet. Sloan brachte
General Motors zum weltgrössten Autoproduzenten. Auch im
Flugzeugbau leistete GM erhebliches; heute ist dies nur noch
Vergangenheit.
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Packard Bestell-Nr.: USA203
Preisliste |
Packard und Studebaker fusionierten 1954 zu
Studebaker-Packard, der Name Packard wurde dann 1962 fallen gelassen.
Packard begann wie viele spätere Autoproduzenten mit der Herstellung von
Kutschen und zwar noch in seiner Packard Electric Co., kaufte sich bei Winton
Co. ein und gründete mit dessen Besitzer die Packard & Weiss Co. und
stellte 1899 sein erstes 12 PS-Mobil her. Danach gründete Packard die Ohio
Automobile Co. als Tochter der Pachard Electric. Seine Autos waren ein
Renner - er fusionierte deshalb die Packard & Weiss und die Ohio Automobile
zu Packard Motor Car Co. Packard war vorallem ein Ingenieur und verbesserte die
Gangschaltungen, Anlasser und Zündungen.
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Packard
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Studebaker |
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Die
Studebecker-Familie wanderte 1736 von Deutschland nach den USA aus - in
den "deutschen" Staat Pennsylvania. 1852 erfolgte der Umzug nach Ohio; dort
wurde die Firma H.&C. Studebaker zum Bau von Planwagengegründet und
wurde der grösste Kutschenhersteller der Welt. 1902 wurde dann in
Kraftwagen investiert und zwar in Elektroautos! 1904 kam dann das Benzinauto
hinzu. Der Bankier J.P.Morgan sah die Zukunft von Studebaker und brachte
die Firma 1910 an die Börse. 1966 wurde das letzte Auto gefertigt. Als
Stahlproduzent names Studebaker-Worthingtonüberlebte die Firma.
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Studebaker Bestell-Nr.: USA281
Preisliste |

Studebaker-Packard Bestell-Nr.: USA211
Preisliste |
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Dieser
1951 Studebaker hat die "Gewehrkugel-Nase", das interessanteste
Studebaker Design-Element nach dem Weltkrieg II. 2 Jahre lang wurde es benutzt
und sah aus wie die Turbine eines Düsenjets. Das waren die besten Jahre
von Studebaker. |
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Ford Motors Bestell-Nr.: USA591
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Dieses Auto wurde
nach dem Vater von Henry Ford II -Edsel - genannt. Edsel Ford brachte
Lincoln zur Ford Motor Co. und brachte die sehr erfolgreiche "Mercury-Linie"
heraus. Der Edsel wurde nach einer Marktstudie entwurfen und bekannte Personen
wurden um die Namensgebung gefragt. Die Vorderseite wurde als "kräftig"
bezeichnet. Als aber eine Zeitung dies als Toilettendeckel-Design bezeichnete,
war es aus. Ford war der Inbegriff des Autos: jeder sollte sich
leisten können ein Auto zu fahren. Umsatz und Gewinn lag nur in der
Massenproduktion: dies war das Credo von Henry Ford. |
Henry Ford (1863-1947) baute 1896 das erste Auto und
gründete 1899 die "Detroit Automobile Co." und nannte sie 1903 in Ford
Motor Co. um. |
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 Hudson Motor
Car
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Motor |
 Nash
Motor Bestell-Nr.: USA2d
Preisliste |
Die Nash Motors
Co. wurde 1916 gegründet und fusionierte 1954 mit der Hudson Motor
Car zu American Motors. 1987 wurde sie von Chrysler
übernommen - und ist heute bei Daimler Benz. |
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 Lincoln
Bestell-Nr.: USA295
Preisliste |
Lincoln
wurde 1917 von Henry M.Leland und Wilfred Chester Leland
gegründet. Aber sie hatten keinen Erfolg und wurden von Henry Ford 1922
billig erworben. Ford warf die Lelands hinaus und setzte seinen Sohn Edsel an
die Spitze. 1940 wurde die Firma voll in Ford Motor Co. integriert. |
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Harley-Davidson Inc. Bestell-Nr.:
USA576
Preisliste |
Eine Legende auf 2
Rädern Im Jahre 2003 feierte die Firma ihr 100jähriges
Jubiläum. Normalerweise sind es Techniker, die eine Firma durch ihr
know-how gründen. Hier waren es aber 1903 der technische Zeichner William
S. Harley und der Werkzeugmacher Arthur Davidson, die ein Motorrad bauen
wollten. Auf dem Hinterhof in Milwaukee entstand ein florierendes Unternehmen,
das bisher ca. 4 Millionen Motorräder baute.
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 Kelsey
Motor Car Co. Bestell-Nr.: USA599
Preisliste |
Cadwallador W.
Kelsey wurde 1880 in der Schweiz geboren, wanderte nach den USA aus.
Nach seinem Studium in Pennsylvania arbeitete er in der Automobilindustrie.
1825 entwickelte er sein eigenes Auto und baute einen Produktionsbetrieb in
Belleville, New Jersey. Es wurden einige Autos produziert, aber die Konkurrenz
war übermächtig und er gab auf. |
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 ACF-Brill
Motors Co. Bestell-Nr.: USA574b
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ACF-Brill |
J.G.Brill
gründete 1868 eine Pferdekutschenfirma. Auf dem Zenit war die Firma der
5-größte Busproduzent. Es wurden produziert: elektr. Busse,
Pferdekutschen und Gasfahrzeuge. Die Firma kaufte später viele
Konkurrenten auf und hatte sogar ein Werk in Frankreich. 1944 schied J.G.Brill
aus der Firma aus. Sein Nachfolger führte den Betrieb weiter unter
ACF-Brill Motors. |
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Kaiser-Frazer Bestell-Nr.: USA641
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Kaiser-Frazer |
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Die
Graham-Paige Motors Corp. stellte landwirtschaftliche Geräte her
und verkaufte die Produkte über Sears-Roebuck & Co. 1944 kam
Joseph W. Frazer zu Graham-Paige und wurde deren Präsident; 1947 erfolgte
Namensänderung in Graham-Paige-Frazer. Die landwirtschaftl.
Geräte wurden unter dem Namen "Rototiller" verkauft. Die
Kaiser-Frazer Corp. wurde 1945 in Nevada gegründet. 1947 verkauften
die Aktienbesitzer ihre Anteile von Graham-Paige an Kaiser-Frazer. 1947 zog die
landwirtschaftliche Division nach York/Penn. und blieb dort bis 1949.
Graham-Paige wurde 1948 ganz an Kaiser-Frazer verkauft. Für die landw.
Produkte kamen grosse Probleme auf, weil sich die Autohändler weigerten
Landmaschinen zu verkaufen. Der Name Rototiller wurde frei und von
anderen benutzt. |
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Greyhound
hat eine eigene Story verdient. Greyhound Busse sind der Inbegriff eines
preiswerten aber auch wenig komfortablen Massentransportmittels quer durch alle
USA-Staaten. |
Wer
preiswert von N.Y. nach L.A. kommen wollte - der benutze Greyhound. 1914 in
Hibbing/Minnesota als Mesaba Transportation Co. gegründet, um Bergleute
von Hibbing nach Alice zu befördern. Dann 1926 Umzug nach Chicago als
Motor Transit Corp. verlegt, erhielt die Firma 1930 ihren so bekannten Namen.
Während ihrer Hochzeit beschäftigte die Firma ca. 50.000 Mitarbeiter
und hatte einen Marktanteil von fast 50% in Busfernreisen. Aber jeder
Amerikaner wollte ein eigenes Auto haben und die Kosten dafür waren
relativ gering. Aber Greyhound war ein Fernreiseunternehmen - als der
US-Präsident Ronald Reagan das Flugwesen entflechtete und dadurch
Wettbewerb schuf, fielen die Flugpreise innerhalb der USA fast auf das Niveau
der Greyhoundpreise. Was tuen: die Mitarbeiter akzeptierten gewaltige
Gehaltsreduzierungen, das Management selbst kaufte das Unternehmen und es ging
wieder aufwärts. Aber die Kosten musten weiter sinken, wieder sollten
die Mitarbeiter ihr Gehalt reduzieren. Die machten aber nicht mehr mit und es
kam zu einem der gewalttätigsten Streiks in den USA. Zudem
verdreckten die Greyhoundterminals immer mehr und wurden zum Treffpunkt von
Kriminellen. Die Passagiere blieben aus - es waren in den letzten Jahren
nur noch arme Weisse und Schwarze - und 1990 war es dann aus. Aber ab 1994
liefen sie wieder - und das nicht schlecht. Inzwischen gibt es mehr als 2.600
Ziele und 18.000 tägliche Abfahrten. Seit dem Jahr 2000 hat Greyhound mehr
als 19 Mill. Passagiere befördert. Die am besten befahrene Linie ist New
York nach Atlantic City. Hier fahren in beide Richtungen mehr als 2.000
Passagiere täglich und von New York nach Washington fahren immerhin mehr
als 1.300 Menschen pro Tag. Greyhound hat 3 Geschäftsfelder: Busse
zwischen den Städten, Packetdienst und Reisetouristik. Heute nennt
sich die Firma: Greyhound Lines, Inc. |

Greyhound Bestell-Nr.: USA155
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Greyhound |
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- 150 firmeneigene
Busterminals - 1.650 fremdbetriebene Busterminals - der
Durchschnittspreis für Ticket ist $36 - 1/3 aller Passagiere haben
höhere Schulbildung - 50% der
Fahrgäste verdienen mehr als $50.000/J. -
Durchschnitts-Einkommen ist $27.000 - 13.000 Mitarbeiter - 5.000 Fahrer
in 88 Depots - Greyhound ist der einzige
regelmässige USA-Busverkehr |
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