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Daimler AG (Daimler-Benz AG?)



Ein Überblick
1834
1844
1846
Die 3 deutschen Autopioniere Gottlieb Daimler, Karl Benz und Wilhelm Maybach werden geboren
1883 Karl Benz, Max Kaspar Rose und Friedrich Wilhelm Esslinger gründen am 1.Oktober die "Benz & Co. Rheinische Gasmotoren-Fabrik, Mannheim".
Am 16.12. patentiert Daimler den "Gasmotor mit Glührohrzündung" und am 23.12. die "Regulierung der Geschwindigkeit des Motors durch Steuerung des Auslassventils"
1885 Daimler meldet am 19.8. mit seinem "Reitwagen" das erste Motorrad der Welt als Patent an.
1886 Daimler bestellt bei der Wagenbaufirma Wilhelm Wimpff&Sohn in Stuttgart eine Kutsche und baut seinen Motor ein.
1888 Berta Benz unternimmt zur Unterstützung ihres Mannes die erste Fernfahrt eines Automobils: von Mannheim nach Pforzheim und zurück.
Am 29.9. gründet der Klavierfabrikant William Steinway die "Daimler Motor Company" in Long Island /N.Y.
1895 Am 18.3. nimmt der erste von Benz entwickelte Omnibus der Welt den Linienverkehr zwischen Siegen-Netphen-Deuz auf.
1896 Daimler liefert am 1.10. den ersten LKW mit einem 4 PS Motor und 1500 kg Nutzlast. Der erste Kunde ist "British Motor Syndicate Ltd."
1900 Emil Jellinek gründet in Monaco eine Verkaufsfirma für Daimler-Autos. Er bestellt 36 Fahrzeuge zu einem Gesamtpreis von 550 000 Goldmark, unter der Voraussetzung, dass ihm die Bezeichnung "Mercedes" für den Vertrieb in Österreich, Ungarn, Frankreich, Belgien und den USA eingeräumt wird.
Der Wabenkühler wird eingeführt - eine der wichtigsten Voraussetzungen für weitere Leistungssteigerungen.
Mit der Auslieferung von 603 Autos, davon 341 ins Ausland, wird Benz die grösste Autofirma der Welt.
1902 Daimler stellt den Mercedes-Simplex vor.
Das Warenzeichen "Mercedes" wird gesetzlich geschützt.
1903 In Untertürkheim wird ein neues Produktionswerk errichtet.
1906 Der "American Mercedes" aus USA-Produktion wird von der Daimler Manufacturing Co. in N.Y. ausgeliefert.
1908 Christian Lautenschlager siegt auf Mercedes (140 PS) beim Grossen Preis von Frankreich. Durchschnittsgeschw. ist 111 km/h. Die Plätze 2 und 3 werden durch Benz-Fahrer belegt.
1911 An der Börse in Stuttgart werden die Aktien der Daimler-Motoren-Gesellschaft" eingeführt.
1920 Die DMG verdreifacht das Aktienkapital auf 100 Mill. RM. Damit ist sie eines der grössten deutschen Industrieunternehmen.
1923 Die grosse Inflation veranlasst DMG eigenes Notgeld herauszugeben.
1924 Die Firmen Benz und Daimler schliessen sich zu einer Interessengemeinschaft zusammen.
1926 Daimler und Benz fusionieren zu Daimler-Benz. Hauptsitz wird Berlin, die Zentralverwaltung bleibt in Untertürkheim.
Auf der Berliner Automobilausstellung wird der erste Daimler-Benz vorgestellt.
1927 Die Serie "S" gewinnen ihre Rennen. Erster Einsatz des Typ "S" am Nürburgring brachte gleich einen Dreifachsieg. Sieger: Rudolf Caracciola. Der Typ "S" hatte 6.8 l Hubraum, 120 PS.
1929 Karl Benz stirbt am 4.4. im Alter von 84 Jahren.
Wilhelm Maybach stirbt am 29.12. im Alter von 83 Jahren.
1931 Rudolf Caracciola und Wilhelm Sebastian gewinnen das 1000 Meilen Rennen von Brecia/Italien.
1932 Manfred von Brauchitsch siegt mit der neuen Stromlinienform "SSKL=Super-Sport-Kurz-Leicht" im AVUS-Rennen von Berlin mit einer Spitzengeschwindigkeit von 200 km/h.
1934 Die Ära der Silberpfeile beginnt. Erster Einsatz war am Nürburgring. Manfred v. Brauchitsch gewinnt.
1937 Im Werk Sindelfingen wird die erste Serie von 30 Volkswagen-Prototypen hergestellt - als Vorläufer für die KdF-Autos. Konstrukteur: Ferdinand Porsche.
1938 Rudolf Caracciola stellt auf der Autobahn Frankfurt-Darmstadt einen neuen Rekord auf, der bis heute hält: 432,7 km/h.
1942 Die Kriegsproduktion stoppt den Fahrzeugbau.
1943 Auf Grund des knappen Treibstoffes stellt auch Daimler einen PKW mit Holzvergaser her. Der Motor wiegt 70 Kg, kostet 800 RM und kann mit einer Füllung von 24 kg Holzkohle 100-130 km fahren.
1944 Nur Ruinen blieben übrig vom Werk Sindelfingen
1945 Aber schon am 20.5. wurde das Werk in Untertürkheim mit 120 Mitarbeitern wiedereröffnet.
Die Idee des UNIMOG (Universal-Motor-Gerät) wird geboren. Hieran arbeiten einige Ingenieure aus der Flugzeugmotoren-Entwicklung.
1946 Die Nachkriegsproduktion beginnt mit dem Typ 170 V. Dieser wird als Kranken-,Liefer- und Kastenwagen eingesetzt.
1948 Der erste UNIMOG wird auf der Landwirtschaftsausstellung vorgestellt.
1952 durch ein Abkommen mit Maximillian Hoffmann fasst Daimler wieder Fuss auf dem USA-Markt.
1954 Mercedes setzte mit dem "SL" ein Zeichen: Super und Leicht, Spaß und Luft, Stil und Linie. Der Mercedes-Benz 300 SL gehört zu den faszinierensten Sportwagen.
Daimler mischt wieder im internationalen Motorsport mit. Am 6.Februar werden auf der "Internationalen Motor Sports Show" in New York die Typen 190 Sl/ 300 Sl vorgestellt.
Und der erste Sieg kam sofort mit Juan Manuel Fangio beim "Grossen Preis von Frankreich" in Reims.
1954 Im Dezember 1947 wurde zunächst eine unrealistische Utopie geboren: der Bau einer repräsentativen Limousine. 1951 fällt dann die Entscheidung: Mercedes-Benz will ab 1952 wieder am Sportwagenrennen teilnehmen und an die legendären Erfolge der "Silberpfeile" anknüpfen. Es wird der Bau eines "300 Sport Leicht" beschlossen. Der US-Importeur Maximilian Hoffman bestellt gleich blind 1.000 Exemplare.
Produziert wird der 300 SL bis 1963.
1955 Der erste Nachkriegs-LKW wird auf der "Internationalen Automobilausstellung" in Frankfurt mit dem Typ 300 S vorgestellt.
Daimler gewinnt das Formel-1-Fahrer Championat und die Europameisterschaft der Tourenwagen.
Trotz dieser Erfolge beschliesst Daimler den Rückzug aus dem Rennsport.
1957 Die Zahl der Mitarbeiter steigt auf 50 000.
Studebaker-Packard schliesst Vertrag mit Daimler ab und vertreibt die Daimler Autos und Motore in den USA.
1959 Daimler stellt die neuen Typen 220 vor und wird Marktführer der oberen Mittelklasse.
In Sindelfingen werden die ersten Crashtests durchgeführt.
1962 Das neue Nutzfahrzeugwerk in Wörth/Rheinland-Pfalz wird gebaut.
Daimler baut den millionsten PKW.
1965 Der Vertrag mit Studebaker wird aufgelöst. Der Vertrieb in den USA wird nun von der "Mercedes-Benz of North America" übernommen.
Daimler baut den Motor für die LKW nicht mehr in das Fahrerhaus, sondern "unter den Boden". Dadurch bessere Isolierung vor Lärm und Wärme und mehr Raumgewinn.
1966 Die "Maybach-Motorenbau GmbH" und die "Mercedes-Benz Motorenbau GmbH" werden zur "Maybach Mercedes-Benz Motorenbau GmbH" fusioniert.
1968 Gemeinsam mit den Rheinischen Stahlwerken wird "Hanomag-Henschel Fahrzeugwerke " in Hannover gegründet.
1969 Dies ist das Jahr der Fusionen und Umorganisationen.
Daimler und MAN fassen die Bereiche Hochleistungs-Dieselmotore und Turboflugtriebwerke in der neuen Gruppe MTU zusammen. Aus "Maybach" wird die "MTU Motoren- und Turbinen Union Friedrichshafen". Die "MAN-Turbo GmbH2 wird "MTU Motoren- und Turninen Union München".
Der LKW 1632 mit hydraulisch kippbarem Fahrerhaus wird vorgestellt.
1978 Daimler und Bosch entwickeln gemeinsam das Anti-Blockier-System (ABS).
1981 Als erster Autohersteller präsentiert Daimler den Sicherheitsgurt mit Gurtstrammer und das Airbag.
Der USA-LKW Hersteller "Freightliner" wird übernommen.
1985 Daimler übernimmt die MTU-Beteiligung von MAN und erwirbt die Mehrheit an den Dornier-Werken.
1989 Gründung der "Deutschen Aerospace" (Dasa) durch Zusammenfügen der "Dornier", "MTU" und zwei Bereichen der AEG.
Die "Mercedes-Benz AG" wird gegründet. Die Daimler-Benz AG wird Holding für die Bereiche "Mercedes Benz AG", "AEG AG" und "Deutsche Aerospace AG".
1990 Die Konzernhauptverwaltung in Stuttgart-Möhringen wird eingeweiht.
Als vierter Unternehmensbereich wird "Daimler-Benz Inter Services" (debis) gegründet.
Die Daimler Aktie wird in Tokio und London eingeführt.
1992 Die neue S-Klasse wird auf der Detroit-Motor Show am 9.Januar vorgestellt.
Bundeskanzler Kohl eröffnet das dritte Mercedes-Benz PKW Montagewerk in Rastatt.
1993 Am 5. Oktober wird die Daimler-Aktien an der NYSE eingeführt.
1994 Am 4. März wird eine seriennahe Studie "Micro Compact Car" vorgestellt und im April wird die "Micro Compact Car AG" in Biel/Schweiz zusammen mit der "Schweizerischen Gesellschaft für Microelektronik und Uhrenindustrie" gegründet.
1996 Daimler stellt ein neues Managementmodell vor und gibt einen Verlust von 1 Milliarde EURO für die Chrysler-Group bekannt. Es kommen Stimmen auf, die eine Trennung von Chrysler fordern. Trotzdem wird die Chrysler-Marke "Dodge" in Europa eingeführt.
DaimlerChrysler trennt sich auch von 7.5% seiner Anteile an der "EADS".
In China wird zusammen mit der "Beijing Automotive Industry Holding" ein Produktionswerk in Peking eröffnet.
Die Mercedes-Group fährt einen hohen Gewinn ein. "Smart" wird in die Mercedes-Group integriert.
Kernzahlen DaimlerChrysler
  Mercedes-Group Chrysler-Group Truck-Group
 
Gewinn Mio €
Absatz Mio €
Absatz Stk.
Mitarbeiter
2003 2004 2005 2006
3.126 1.666 - 505 2.415
51.446 49.630 50.015 54.579
1.216.938 1.226.773 1.216.838 1.251.797
104.151 105.857 104.345 99.343
2003 2004 2005 2006
- 506 1.427 1.534 - 1.118
49.321 49.498 50.118 47.116
2.637.867 2.779.895 2.812.993 2.654.710
93.062 84.375 83.130 80.735
2003 2004 2005 2006
811 1.332 2.697 2.933
26.086 34.764 45.203 60.555
500.981 712.166 845.066 418.957
88.014 114.602 135.347 122.637
Aktionärsstruktur (2006) Konzernumsatz (2006) Absatz Mercedes Car Group Absatz Chrysler Group Absatz Truck Group
Kuwait Investment Authority 7.1% Mercedes Car Group 33% A-/B-Klasse 23% PKW 25% Europa 26%
Institutionen 72.4% Chrysler Group 31% C-/CLK-/SLK-KLasse 26% Nutzfahrzeuge 20% Südamerika 39%
Privatinvestoren 20.5% Truck Group 19% E-/CLS-Klasse 20% Sports Tourer 10% Asien 35%
    Dienstleistungen 9% S-/CL-/SL-Klasse/ Maybach 9% Minivans 18%    
    Van,Bus 8% M-/R-/GL-/G-Klasse 14% Geländewagen 27%    
Linie
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