Herstellung von Werkzeugen für die Metallbearbeitung, wie Spiral- und Gewindebohrer und Fräser. Reibahlen, Spannfutter, Lehren, Spezial-Werkzeuge für den Lokomotivbau, Werkzeug-Instandhaltungsmaschinen. Gegründet am 22.6.1907 mit Wirkung ab 1.10.1906 unter Übernahme des als Deutsche Telephonwerke GmbH Abteilung Spiralbohrer-Werke R. Stock & Co. geführten Zweigbetriebes der Deutschen Telephonwerke GmbH. Beteiligungen (1943): 1. Hartex GmbH Werkzeugfabrik, Berlin-Marienfelde. 2. Frankfurter Präzisions-Werkzeuge-Fabrik Günther & Kleinmond GmbH, Frankfurt (Main) - Rödelheim. 3. AG Vulkan, Köln-Ehrenfeld. Großaktionär (1943): Elektrische Licht- und Kraftanlagen AG, Berlin (etwa 90 %). 1950 Berliner Wertpapierbereinigung, 1968 umfirmiert in R. Stock AG, Berlin, Hersteller von Präzisionswerkzeugen. (Quelle: Peus Nachf.)
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