Fabrikmäßige Herstellung von Bettstellen und Einrichtungsgegenständen aus Holz und Metall, textilen Bettwaren und Bettzubehörteilen, sowie der Handel mit Schlafzimmer-Einrichtungen und sonstigem Wohnbedarf. Gegründet am 10.4.1906 unter Übernahme der seit 1847 bestehenden Firma Deutsche Reformbettenfabrik M. Steiner & Sohn, KG als Deutsche Reformbettenfabrik. Am 9.8.1906 Änderung der Firma in: Paradiesbettenfabrik M. Steiner & Sohn AG. 1943 bestanden folgende Verkaufsfilialen: Berlin, Hamburg, Hannover, Elberfeld, Leipzig, Dresden, hemnitz, Düsseldorf, Köln, Stuttgart, München, Prag. Alle diese Verkaufsstellen waren sowohl Muster-, als auch Warenlager. Jede einzelne war mit einer eigenen Tapeziererwerkstatt und mit eigener Wäschenäherei ausgestattet. Seit 1945 unbediente Obligationen (von 1926), 1951 erlagert nach Neumünster (Holstein), 1953 nach München, ab 1955 GmbH, ab 1960 Änderung in Tittmann GmbH, München. (Quelle: Peus Nachf.)
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