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Thüga
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Gas für Deutschland
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Thüga
Bestell-NR.: DM269
Preisliste
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Die Thüga-Gruppe ist das grösste deutsche kommunal ausgerichtete Energieunternehmen.
Thüga übernahm am 1.1.2001 wesentliche Teile der Contigas mit 39 Beteiligungen an
Energie- und Wasserversorgungsunternehmen. Dies war aber erst möglich, nachdem VEBA/VIAG bzw.
deren Energietöchter Preussen Elektra und Bayernwerk fusionierten.
Auch die Rhenag (Rheinische Energie AG) war hiervon betroffen; sie wurde in zwei Teile gespalten:
der Rhenag (neu) und der Thüga Beteiligungen, die 18 Beteiligungen der alten Rhenag erhielt. Seit 2004 gehören die
Beteiligungen
des bisherigen Hauptaktionärs E.ON nun der Ruhrgas Thüga Holding. Die Ruhrgas besitzt 78% des Aktienkapitals und
die Contigas 19%.
Thüga ist
somit der grösste deutsche Energieversorger, an dem die Kommunen die Mehrheit haben. Die Kleinaktionäre wurden
abgefunden (Squeeze-out)
und die Thüga Aktie wird nun nicht mehr an der Börse gehandelt.
Thüga verfügt über
112 Beteiligungen.
Thüga ist aber auch an 14 italienischen Gasversorgern beteiligt, sowie in Kroatien und Polen.
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Die Wurzeln der Thüga reichen bis 1867 zurück; sie wurde in Gotha als Thüringer Gasgesellschaft gegründet
Thüga bietet eine besondere Art der Zusammenarbeit an, wobei Thüga in der Regel als Minderheitsgesellschafter
auftritt und Städte und Gemeinden die Mehrheit halten.
Thüga stellt den Beteiligungen z.B. Experten für Betriebswirtschaft, Technik, Recht, Steuern, IT und
Marketing zur Verfügung.
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1867
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Commerzienrat Theodor Weigel gründet die Thüringer Gasgesellschaft als
Aktiengesellschaft(ThGG) mit einem Kapital von 200.000 Talern mit Sitz
in Gotha
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1872
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Die ThGG erwirbt zwei Gaswerke in Vororten von Leipzig, wo sich ein
Schwerpunkt der
Versorgungstätigkeit der ThGG entwickelt. Hauptverwaltung und Sitz des
Unternehmens werden nach
Leipzig verlegt
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1900
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Die ThGG erhebt das Konzept der Gebietsversorgung zu
unternehmenspolitischem Grundsatz.
(Das neue Gaswerk Mügeln in Sachsen versorgt 14 Jahre
später rund 70 Stadt- und Landgemeinden
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1913
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Die ThGG erwirbt das Gaswerk Volkach in Unterfranken. Das bedeutet die Aufnahme der
Versorgungstätigkeit im bayrischen Raum. Später wird die Aktiengesellschaft für Licht- und
Kraftversorgung, München (LUK), als Tochtergesellschaft gegründet.
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Licht- und Kraft München
Bestell-NR.: D76
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1924
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Die LUK befaßte sich mit dem Gedanken, weitere Gemeinden
an der Weinstraße mit Gas zu versorgen.
Es wurden Konzessionsverträge mit den Gemeinden Maikammer, Edenkoben und Deidesheim abgeschlossen.
Durch verschiedene Schwierigkeiten kam jedoch dieser Plan nicht zur Ausführung
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1930
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Die Preussische Elektrizitäts-AG (seit 2000: E.ON Energie AG, München; vormals: PreussenElektra AG,
Hannover) und die Elektra AG, Dresden, (später: Aktiengesellschaft Sächsische Werke, ASW) erwerben
zu gleichen Teilen die Mehrheit an der ThGG. Zum Geschäftsbereich der ThGG gehören 17 eigene Werke,
die insgesamt 211 Gemeinden mit Gas bzw. Elektrizität versorgen sowie 46 Beteiligungen an
inländischen Gas- und Elektrizitätsversorgungsunternehmen; von diesen werden insgesamt fast 4.000
Gemeinden versorgt.
Darüber hinaus ist ThGG an 3 Gas- und Elektrizitätsversorgern in Luxemburg beteiligt.
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Licht- und Kraft München
Bestell-NR.: D294
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1931
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Abschluß eines Gasbezugsvertrages mit dem Gaswerk Neustadt.
Die Eigenerzeugung in Mußbach wurde stillgelegt.
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1935
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Der Gesetzgeber erließ eine Bestimmung, wonach die gesamte Pfalz ausschließlich mit Ferngas von der
Saar versorgt werden sollte. Diese Maßnahme zur Absatzsicherung von Kokereigas führte zur
zwangsweisen Stillegung fast sämtlicher in der Pfalz bestehender Erzeugungsanlagen.
Von Saarbrücken aus wurden Hochdruck-Fernleitungen gebaut, die im Norden bis nach Worms, im Süden
bis nach Germersheim und Landau gingen. Damit erhielt auch das Gaswerk Mußbach Kokereigas von
der Saar.
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1939
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Die energiewirtschaftlichen Aktivitäten werden vom Rhein bis nach Ostpreussen
und von der Nordsee bis über die südlichen Landesgrenzen ausgedehnt.
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1948
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Das Vermögen der ThGG in Ost- und Mitteldeutschland wird enteignet. Köln wird neuer Firmensitz.
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1950
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Der Anschluß an das Ferngas-Netz ermöglichte es, die in der Kriegszeit auf Eis gelegten
Ausbaupläne eines Gasnetzes in der Vorderpfalz Zug um Zug in Angriff zu nehmen. Die Ortsnetze
Königsbach, Forst, Wachenheim und Schifferstadt wurden aufgebaut.
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1951
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Gründung der Gasversorgung Rhein-Mittelhaardt durch die Aktiengesellschaft für Licht- und
Kraftversorgung, München. Mit einem für damalige Verhältnisse beachtlichen Tempo wurden
Ortsnetze ausgebaut und die Verbindungsleitungen zu den Fernleitungen der Saar-Ferngas verlegt.
Im Zuge der Ausbauarbeiten wurde auch eine Anpassung der Verwaltung an die räumliche Ausdehnung
notwendig und Schifferstadt - mit damals 15.000 Einwohnern die größte der versorgten Städte und
Gemeinden - als Verwaltungssitz bestimmt.
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1952
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Die Aktiengesellschaft für Licht- und Kraftversorgung (LUK), eine Tochtergesellschaft der damaligen
ThGG, und die Stadtwerke Augsburg gründen die Ferngasversorgung Schwaben GmbH, Vorgängerin der
heutigen
erdgas schwaben gmbh, Augsburg. Die Gesellschaft baut und betreibt die erste Ferngasleitung in
Bayern (Kaufbeuren/Augsburg).
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1957
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Mit dem Anschluß von Duttweiler im Jahre 1957 hatte es die Gasversorgung Rhein-Mittelhaardt
bereits auf 21 Städte und Gemeinden gebracht. Die Länge des Gasrohrnetzes betrug damit 42 km
Fernleitungen, 155 km Ortsnetzleitungen und 93 km Hausanschlußleitungen. Der Ausbau der
Rohrnetze erfolgte als Mitteldrucknetze mit geschweißten Stahlrohrleitungen, die eine optimale
Anpassung an einen steigenden Gasverbrauch ermöglichen. Diese Methode stellte damals eine
aufsehenerregende technische Neuerung dar.
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1958
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Die ThGG erwirbt im Zuge eines Ringtausches die Mehrheit an der LUK und
reduziert ihre 100%-Beteiligung an der Rhenag auf eine Minderheitsbeteiligung.
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1959
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Die erste öffentliche Versorgung Deutschlands mit Erdgas wird von der LUK in Waldkraiburg
in Betrieb genommen und damit die Keimzelle der heutigen Erdgas Südbayern GmbH gelegt.
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1963
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Die Preussische Elektrizitäts-AG, Hannover - heute E.ON Energie AG, eine 100%-Tochter der E.ON AG,
Düsseldorf, (vormals VEBA AG, Düsseldorf) - übernimmt das Aktienpaket der in der DDR enteigneten ASW.
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1971
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Einführung der thermischen Berechnung (Umstellung der Arbeitspreise von Kubikmetern auf
Megakalorien). Diese Maßnahme erfolgte bereits im Hinblick auf die bevorstehende Umstellung des
Versorgungsgebietes auf Erdgas und sollte den Kunden einen besseren Preisvergleich ermöglichen.
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1972
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Von April bis Dezember wurde das gesamte Versorgungsgebiet auf Erdgas umgestellt. Im Verlauf
dieser Maßnahme wurden rd. 46.000 Gasverbrauchsgeräte umgerüstet.
Die ThGG erwirbt Anteile an der Freiburger Energie- und Wasserversorgungs-AG. Auf der Basis ihres
bundesweit praktizierten Beteiligungsmodells wird ThGG erstmalig Mitaktionär bei einem der größeren Stadtwerke. |
1976
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Fünfundzwanzig Jahre nach der Gründung der Gasversorgung Rhein-Mittelhaardt beträgt die gesamte
Rohrnetzlänge 548 km. Gesteuert wird das Netz über 55 Regelanlagen.
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1979
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Die ThGG fusioniert mit Ihrer Tochter, der Aktiengesellschaft für Licht- und Kraftversorgung in
München, verlegt den Hauptsitz nach München und ändert die Firmenbezeichnung in Thüga AG.
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1982
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Die Thüga ist an 33 Gesellschaften unmittelbar, über die Rhenag an weiteren 18 Gesellschaften
mittelbar beteiligt.
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1984
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Bau der PN-70-Hochdruckleitung durch den Bienwald nach Wörth und Anschluß der Städte Wörth und
Kandel sowie der Gemeinden Herxheim und Offenbach. Mit dieser Maßnahme wurde der systematische
Ausbau der Gasversorgung in der Südpfalz und in den Gäugemeinden eingeläutet. Erstmals wurden
Kunststoffrohre verlegt. Nach der räumlichen Ausweitung des Versorgungsgebietes war eine
Umbenennung des Firmennamens notwendig. Aus der Gasversorgung Rhein-Mittelhaardt wurde die
heutige Erdgas Rheinpfalz.
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1990
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Nach dem Fall der Mauer am 09.11.1989 wird durch Thüga in wenigen Wochen eine Nachbarschaftshilfe
für ostdeutsche Energiekombinate organisiert. Bereits im Februar 1990 wird zwischen dem
Energiekombinat Karl-Marx-Stadt und Thüga eine Vereinbarung über den Aufbau und Betrieb eines
flächendeckenden Erdgasversorgungsnetzes für den Bezirk Chemnitz unterschrieben.
Damit war der Grundstein für den Aufbau neuer Erdgasversorgungen in den neuen Bundesländern gelegt.
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1991
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Im 125. Geschäftsjahr beträgt die Bilanzsumme bei einem Anlagevermögen von 965 Mio. DM und
einem Eigenkapital von 693 Mio. DM über 1 Mrd. DM. Die erzielten Umsatzerlöse beziffern sich auf
241 Mio. DM in der Thüga Aktiengesellschaft und 8,5 Mrd. DM im Thüga-Geschäftsbereich.
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1995
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Bau der Zentralen Meß- und Prüfwerkstatt der Thüga AG München auf dem Gelände der
Betriebsstelle Rülzheim.
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1999
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Nach mehr als 50 Jahren geht Thüga im April erstmals wieder ein Engagement im Ausland ein:
Co.Gas S.p.A., Comacchio. Die Deutsche Erdgashandels GmbH & Co. KG und die
Deutsche Erdgashandels-Verwaltungs-GmbH werden gegründet.
Thüga gründet zusammen mit den in der Stromverteilung tätigen Unternehmen
der Thüga-Gruppe die Stromeinkaufs- und Stromvertriebsgesellschaft Syneco GmbH & Co. KG.
Aufgrund der engen Kooperation zwischen Thüga und ihren Beteiligungsgesellschaften wird der
Name Thüga-Gruppe zum Begriff.
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2000
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Auf der Suche nach einem strategischen Partner schließen sich große und kleine Stadtwerke in
ganz Deutschland, insbesondere in Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg und Niederschachsen
der Thüga-Gruppe an. Fusionen und Zusammenführungen finden statt.
Zu solchen Zusammenschlüssen zählt die N-ERGIE AG, in der die Geschäfte von EWAG und FÜW gebündelt
werden. Ebenso die Neugründung der Harz Energie GmbH, ein Zusammenschluss der
Nordharzer Kraftwerke GmbH (NKW) und der Westharzer Kraftwerke GmbH (WKO).
Fünf Beteiligungen der Thüga in Südbaden beschließen die Fusion zur badenova AG & Co.KG.
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2001
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Feier des 50-jährigen Bestehens der Thüga AG Erdgas Rheinpfalz Das Versorgungsgebiet umfaßt 68 Städte
und Gemeinden. Das Leitungsnetz hat eine Länge von 1.436 km und wird über 91 Regelanlagen
gesteuert. 95 Mitarbeiter in der Verwaltung Schifferstadt und in der Betriebsstelle Rülzheim
sorgen für eine reibungslose Energieversorgung von rund 53.000 Kunden.
In Folge Umsetzung kartellrechtlicher Auflagen im Zusammenhang mit den Fusionen VEBA/VIAG (zur E.ON) und
RWE/VEW kommt es zur Realteilung der rhenag AG (alt), Köln. Es entstehen zwei Nachfolgegesellschaften:
die rhenag (neu), an der RWE Gas AG nahezu alle Einflussrechte hat und die Thüga Beteiligungen
Aktiengesellschaft (ThüBet), an der Thüga die Mehrheit der Stimmen hält.
Der ThüBet werden 18 Beteiligungen der ehemaligen rhenag in Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen zugeordnet.
Am 29.06. und 02.07. beschließen die Hauptversammlungen der Thüga und CONTIGAS die Ausgliederung wesentlicher
Teile des CONTIGAS Geschäftsbetriebs und die Übertragung auf Thüga. Die Thüga-Gruppe vergrößert
sich somit um 39 Energieversorgungsunternehmen und 6 Betriebe und stellt damit das bundesweit größte
Netzwerk lokaler und regionaler Energieversorger dar, an denen kommunale Partner die Mehrheit halten.
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2002
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Nach Aktientausch und zwei öffentlichen Kaufangeboten an außen stehende Aktionäre
der rhenag bzw. der ThüBet, ist Thüga mit 99,9% an der ThüBet beteiligt.
Auf dem italienischen Gasmarkt können die Thüga-Gesellschaften Co. Gas und Thüga Italia ihr
Engagement weiter ausbauen. Die Thüga-Gruppe in Italien besteht mittlerweile aus
40 Unternehmen und versorgt 370.000 Erdgaskunden
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2004
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Im Rahmen der Neuordnung von Zuständigkeiten im E.ON-Konzern übernimmt
Thüga Anteile an DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH, Gaswerk Philippsburg GmbH,
Stadtwerke Duisburg AG, Stadtwerke Essen AG, Stadtwerke Karlsruhe GmbH und
Stadtwerke Langenfeld GmbH.
In diesem Zusammenhang erhöht Thüga ihre Beteiligungsquoten an EVI Energieversorgung
Hildesheim GmbH & Co. KG, EVI Energieversorgung Hildesheim Verwaltungs GmbH,
Gasag Berliner Gaswerke AG, Stadtwerke Chemnitz sowie Stadtwerke Hannover.
Nach Verschmelzung der EVS-Gasversorgung Süd GmbH auf Badenwerk Gas GmbH ist Thüga an
der aus dieser Fusion hervorgegangenen Erdgas Südwest GmbH mit einem Anteil von 28,0 % beteiligt.
Die Thüga Beteiligungen Aktiengesellschaft wird mit wirtschaftlicher Wirkung 01.01.2004 auf
Thüga verschmolzen und damit deren Beteiligungen in Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen auf Thüga
übertragen. Die 100-prozentige Thüga-Tochter Gasbetriebe GmbH wird ebenfalls rückwirkend zum
01.01.2004 auf Thüga verschmolzen.
Nach Beilegung von Anfechtungsklagen erwirbt E.ON AG im Rahmen des Squeeze-out-Verfahrens
die bislang von den Minderheitsaktionären gehaltenen Thüga-Aktien. Am 07.05.2004 wird
derÜbertragungsbeschluss in das Handelsregister eingetragen und die Börsennotierung der
Thüga-Aktie eingestellt.
Der beschlossene Gewinnabführungsvertrag zwischen E.ON Ruhrgas Thüga Holding GmbH und
Thüga wird im Dezember 2004 mit Eintragung in das Handelsregister wirksam.
Ende November 2004 hält die E.ON Ruhrgas Thüga Holding GmbH 81,1% der Thüga-Aktien und
CONTIGAS Deutsche Energie-Aktiengesellschaft 18,9%.
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2005
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Zum 01.01.2005 werden die beiden Thüga-Betriebe Erdgas Rheinpfalz und Gasversorgung Rheinhessen
unter dem Namen Thüga Rheinhessen-Pfalz zusammengelegt.
Von E.ON Ruhrgas International AG erwirbt Thüga Anteile an der EWR GmbH und der Stadtwerke Neuss
Energie und Wasser GmbH und stockt ihre Anteile an der HEAG Südhessische Energie AG (HSE) von 18,8%
auf 40,0 % auf.
Das im Jahr 2001 eingeleitete Schiedsverfahren im Zusammenhang mit der Ausgliederung von
wesentlichen Teilen des CONTIGAS-Geschäftsbetriebs auf Thüga wird ohne weitere Leistungen beendet.
Thüga Italia S.r.l. erwirbt 1,6 % der Anteile an AMGA Azienda Multiservizi S.p.A und
ist nunmehr direkt und indirekt mit 21,6% am Grundkapital beteiligt.
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Rhenag
Bestell-Nr. DM227
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Die Geschäftsentwicklung in Zahlen
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2000 |
2001 |
2003 |
2004 |
2005 |
2006 |
Umsatz (Mio ) |
186 |
419 |
366 |
286 |
320 |
365 |
Jahresüberschuss (Mio ) |
80,4 |
146 |
338 |
70 |
- |
- |
Mitarbeiter |
559 |
884 |
776 |
608 |
603 |
552 |
Aktie max. () |
73 EUR |
59 EUR |
73 EUR |
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2004 |
2004 |
Dividende () |
0,80 |
0,90 |
1,30 |
---- |
2004 |
2004 |
Gaskunden (in Tsd) |
3486 |
3466 |
3317 |
3899 |
3805 |
3937 |
Stromkunden (Tsd |
2298 |
2569 |
2541 |
3248 |
3292 |
3287 |
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Thüga in Italien |
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2003 |
2004 |
2005 |
2006 |
Erdgasumsatz(Mio kWh) |
12.174 |
17.145 |
18.200 |
20.684 |
Erdgaskunden |
560.000 |
750.000 |
750.00 |
880.00 |
Mitarbeiter |
604 |
859 |
849 |
835 |
Umsatzerlöse (Mio ) |
417 |
524 |
561 |
776 |
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In Italien ist Thüga durch "Thüga Italia" gut positioniert.
Die im Bild ockerfarbenen Gebiete sind die Netzgebiete der Thüga Italien Gruppe.
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