Herstellung von Werkstoff- und Baustoff-Prüfmaschinen, Schwingungsmaschinen, Auswuchtmaschinen; Einrichtungen für Fließarbeit; Waggonwaagen, Auto- und Fuhrwerkswaagen, selbsttätige und Spezialwaagen, Verdichtungsgeräte für Beton und Erdboden. Gegründet am 11.10.1897 unter Übernahme der seit 1880 bestehenden Firma J. Losenhausen, Düsseldorf, als Düsseldorfer Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vorm. J. Losenhausen. Am 16.6.1926 Umbenennung in: Losenhausenwerk Düsseldorfer Maschinenbau AG. 1934 wurde der Kranbau aufgegeben. Die Fabrikation wurde nebst Kundschaft, Modellen usw. an die Schenck & Liebe-Harkort AG, Düsseldorf, übertragen. Eine weitreichende Sanierung der Gesellschaft folgte. Großaktionär (1943): Gebr. Glasmacher, Düsseldorf. (Quelle: Peus Nachf.)
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