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Die Baraber vom Walchensee


Eine schöne deutsche alte historische Aktie


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Bestell-Nr.: D14
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In Berchtesgaten wurde bereits 1889 mit einem kleinen Kraftwerk von 60 PS die erste öffentliche Stromversorgung installiert. Wenig später wurde die Stadt Fürstenfeldbruck elektrisch versorgt.Es musste nicht immer Kohle sein, Wasserkraft tat es auch.
So setzte sich der Gründer des Deutschen Museums, Oskar von Miller, um 1900 für die Ausnutzung des 200 m Höhenunterschiedes zwischen Walchensee und Kochelsee ein. Mit dem so gewonnenen Strom sollten die bayrischen Bahnen und eventl. ganz Bayern versorgt werden. Von Miller nannte das von ihm so stark geforderte Kraftwerk bereits "Bayernwerk".
Die Inflation war schon dramatisch, als 1921 die erste Anleihe für das Bayernwerk aufgelegt wurde. Einige Zeit später waren auch die 300 Millionen Mark nichts mehr wert. Trotz dieses Geldverfalls wurde 1924 mit dem Bau des Walchenseekraftwerkes begonnen.
Die Aktie und die Geschichte
1908 hatte die bayrische Regierung einen internationalen Wettbewerb für die Gestaltung des Walchenseekraftwerkes ausgeschrieben. 31 Entwürfe wurden eingereicht.
1910 genehmigte der Landtag eine erste Rate für den Bau eines Walchensee-Kraftwerkes und am 1. Juni 1911 ging es los. Bauleiter wurde Regierungsrat Theodor Freytag, der bereits Erfahrung für Bauen im Gebirge hatte (er baute z.B. die Kesselbergstrasse).
Der Weltkrieg I verzögerte das Bauen, doch am 18.6.1918 stimmte der bayrische Landtag dem Kraftwerksbau erneut zu. Unmittelbar nach Kriegsende 1918 wurde mit den Arbeiten für die Werkstrasse und die Baustelle in Altjoch begonnen. Die bayrische Revolutionsregierung ernannte von Miller zum Staatskommissar für die beiden Projekte "Walchenseewerk" und "Bayernwerk".
2 Jahre später wurden die beiden AG`s gegründet. Durch die enorme Inflation, politische Wirren und grosse Armut - die zu mehreren Streiks führte - ging der Bau nur langsam voran.
Oscar von Miller war aber mit der Entwicklung des "Bayernwerkes" so unzufrieden, daß er kurz nach der Gründung ausstieg.
Fast zum gleichen Zeitpunkt wurde in München die "Walchenseewerk AG" und die "Mittlere Isar AG" gegründet. Alle drei Gesellschaften wurden 1923 zu einer vom bayerischen Statt beherrschten Betriebsgesellschaft zusammengeschlossen.
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Bestell-Nr.: D155
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Bestell-Nr.: D17
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Bestell-Nr.: D16
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Erhebliche Schwierigkeiten bereitete die Finanzierung der Großkraftwerke "Walchenseewerk" und "Mittlere Isar". Zur Beschaffung der notwendigen finanziellen Mittel wurde ein Vertrag mit dem bayerischen Staat und der "AG Walchenseewerk und Mittlere Isar" geschlossen. Der bayerische Staat übernahm die Bürgschaft für die Verzinsung aller Schuldverschreibungen. Im April 1921 wurde ein gleicher Vertrag mit dem "Bayernwerk" abgeschlossen. Damit wurde der Weg freigemacht für die Herausgabe der wunderschönen Walchenseeanleihen.
Die Inbetriebnahme des Wasserkraftwerkes "Walchenseewerk" war 1924. Damit genügend Wasser da ist, wurden Isar und Rißbach durch unterirdische Stollen zum Wasserschloss geleitet. Der obere Teil des Wasserschlosses umfasst das Staubecken, der untere Teil die genieteten Fallrohre. Durch 6 Rohre stürzt das Wasser 200 m tief in die Turbinenkammer am Kochelsee.
Die schweren Teile für die Turbinensätze kamen per Bahn nach Kochel. Über ein eigens verlegtes Gleis wurden die Teile an den See transportiert und auf dem See mit einem Ponton. Bilder zeigen die schweißtreibende Arbeit der Bauarbeiter, die meist aus dem Ausland kamen. Deren Aussehen brachte sie zu dem Namen "Baraber vom Walchensee".
40 000 cm3 Fels und Schutt mussten bewegt werden. Als das Kraftwerk fertig wurde, gab es keine Feier. Erst 1925 wurde diese nachgeholt.
Oskar von Miller war neben Siemens der treibende Kopf der deutschen Stromversorgung. Von Miller hatte in den 1880ern die E-Werke in Berlin gebaut. Neben dem Deutschen Museum in München setzte er sich auch 1882 ein weiteres Denkmal durch die Gleichstrom-Übertragung von Miesbach nach München. Von Miller war auch 1891 der techn. Leiter bei der Einrichtung der ersten Drehstrom-Übertragung über 175 km von Lauffen/Neckar nach Frankfurt a.M. Diese wurde rechtzeitig zur Internationalen Elektrizitätsausstellung fertig. Durch diese weite Übertragung wurde es möglich statt kleiner dezentraler Kraftwerke Grosskraftwerke zu bauen. Eines davon waren die Isarwerke/München, die er 1894 plante. Er legte den Grundstein zur einheitlichen Stromversorgung der bayrischen Rheinpfalz; dies führte 1912 zur Gründung der Pfalzwerke.
Auf der Internationalen Elektrotechnischen Ausstellung in Frankfurt 1891 wurde der Expertenstreit um Gleichstrom und Wechselstrom entschieden. Die auf der Ausstellung vorgeführte Drehstromübertragung von Lauffen nach Frankfurt über 175 km bewies, dass Wechselstrom über grosse Entfernungen übertragen werden konnte. 1892 erfolgte dann die erste deutsche Überlandversorgung mit Drehstrom vom Elektrizitätswerk Argen in Wangen/Allgäu.
Doch dann kamen Probleme auf. Das Walchensee-Kraftwerk war für die Stromversorgung der Bayr. Staatsbahnen gedacht. Dies wurde aber 1912 fallen gelassen. Die Gründe:zu hohe Kosten, militärische Bedenken, vermutete Überproduktion. Deshalb schlug von Miller 1915 vor, das Kraftwerk an ein zukünftiges Bayernwerk anzuschliessen. Der Weltkrieg I und seine Folgen, die Hyperinflation, politische und wirtschaftliche Probleme verlangsamten aber alles. Aber als er Staatskommissar wurde, gründete er 1921 das Walchensee- und die Bayernwerke. Damit konnten die entlassenen Soldaten wieder Arbeitsplätze finden. Im gleichen Jahr wie das Bayernwerk wurde auch das Badenwerk gegründet. Das 1921 errichtete Bayernwerk blieb aber hinter den Plänen von Millers zurück, da die bereits vorhandenen Stromproduzenten sich wehrten Teil der Bayernwerke zu werden. Auch die Überlandwerke der Stromverteiler konnten nicht dem Bayernwerk zugeteilt wrden. So kam der Strom für den grössten Teil Bayerns vom Grosskraftwerk Franken, den Isar-Amperwerken, den Stadtwerken München, dem Lech-Elektrizitätwerk und der Rhein-Main-Donau AG. Das neue Bayernwerk konnte somit nur den Rest des Stromes liefern. Noch Mitte der 1930er kam der Strom der Bayernwerke nur vom Walchensee-KW, vom KW an der mittleren Isar und vom Braunkohle-KW Schwandorf.
Von Miller zog sich 1923 vollständig aus der staatlichen Energiepolitik zurück, als Zweifel an seiner Kompetenz aufkamen, insbesondere wegen der gescheiterten Fusion mit dem Grosskraftwerk Franken.
Ab 1924 lieferte das Walchenseewerk Drehstrom an die als Betriebsgesellschaft fungierende Bayernwerke AG und Wechselstrom an die Deutsche Reichsbahn.
Parallel zum Walchensee-Grossprojekt band die staatl. Bayernwerke AG mit dem 110 KV Verbundnetz die bestehenden Überlandwerke in ein fast geschlossenes Landes-Stromnetz ein. Das Ziel war jedoch der deutsche Großverbund aller deutschen Überlandwerke. Dies wurde in einem ersten Schritt 1929 durch einen Vertrag mit den RWE erreicht.
Noch heute liefert die fast unveränderte Anlage für Bayernwerk Wasserkraftwerk AG Strom für das Netz und die Deutsche Bahn. Die Jahresleistung beträgt 300 Mill KW-Stunden. Seit 1924 hat das Kraftwerk 20 724 Gigawatt-Stunden Strom geliefert - mit dieser Energie könnte eine Großstadt wie München über fast 3 Jahre versorgt werden.
Der bayrische Staat gab 1994 seine mehrheitliche Beteiligung an den Bayernwerken ab und es wurde Teil der Viag. Damit war dann das Bayernwerk neben RWE, PreussenElektra der drittgrösste deutsche Stromerzeuger mit fast 1400 Mitarbeitern. Die Bayernwerk AG als Tochter der bayrischen Viag fusionierte 2000 mit der VEBA zu E.on
Für das Walchensee-Kraftwerk ist der 15.Juni eines jeden Tages besonders wichtig. Dann wird auf den Wasserstand-Pegel geschaut. Ist der tiefste See Deutschlands (801,49 m) nicht randvoll gefüllt, muss für jeden fehlenden Zentimeter bezahlt werden - das kann bis zu 60 000 EUR im Jahr betragen.
In der Zeit vom 15. Juni bis 15.September darf die Seehöhe 30 cm über oder 50 cm unter dem Normalpegel liegen. In der übrigen Zeit kostet es Geld an die 50 Seeanlieger die 1957 diese Regelung erstritten haben. Das Geld geht an eine Stiftung. Im Winter fließt weniger Wasser in den See,aber es wird mehr Strom benötigt, also muß mehr Wasser aus dem See entnommen werden. Deshalb darf im Winter der See bis 4.6 m absinken. In den Nachkriegsjahren durfte der See gar um 6.60 m absinken. Aber am 15.Juni muss alles wieder stimmen.
Seit 1957 hat das Bayernwerk ca. 250 000 EUR an die Stiftung zahlen müssen.
Das Walchensee-Kraftwerk gehört zu E.on und ist ein Spitzenlast-Kraftwerk.
Eine bekannte Geschichte ist der Konkurrenzkampf zwischen dem Bayernwerk (Südschiene) und dem RWE (Nordschiene). Die RWE hatte Angst, die Braunkohlegruben würden bald nichts mehr fördern können. Deshalb liess der 1924 verstorbene RWE-Gründer Hugo Stinnes kurz vor seinem Tode eine 220 KV-Leitung nach Süddeutschland planen. Sollte die Braunkohle ausgehen, dann könnte RWE immer noch Strom von den süddeutschen Wasser-KW beziehen. Denn diese hatten z.B. mit dem Badenwerk gute Wasserkraftwerke. Das Bayernwerk befürchtete die RWE-Konkurrenz, denn die hatte schon Anteile an den Lech-KW und über den Lahmeyer-Konzern das Sagen bei den Main-KW. Die Versorgungsgebiete der Stromlieferanten waren damals noch nicht festgelegt (kein Monopol). Auch andere hatten Angst um ihre Kunden. So weigerte sich die preussische Regierung der RWE die Stromversorgung für Frankfurt a. Main zu gestatten. Erst 1927 kam es zum "Elektrofrieden". Aber der entgültige Frieden kam erst 1950.
Der Elektrokrieg mit der RWE begann schon 1920, als das RWE die Mehrheit an der Braunkohlengrube in Helmstedt erwarb, die eigentlich Braunkohle für ein preussisches KW liefern sollte. Preussen "schlug" zurück, in dem es 1925 mitten im RWE-Gebiet eine Braunkohlengrube mit KW kaufte. Aber 1927 kam es zu einer Einigung; Preussen und RWE tauschten jeweils ihre "Faustpfänder" im gegnerischen Gebiet und beschlossen sich für 50 Jahre keine Konkurrenz zu machen. Der preussische Staat gründete daraufhin die PreussenElektra, die sofort ihre Claims im Osten absteckte. Die Bayernwerke, die Landesversorger von Sachsen, Thüringen und Hamburg schlossen sich der PreussenElektra an.

Die Stromnachfrage stieg in den 1960ern gewaltig an. Die Wasserkraftwerke der Bayernwerke konnten den Bedarf nicht mehr decken und für Kohlekraftwerke lag Bayern zu weit weg von den Kohlegruben. Deshalb wurde zusammen mit dem RWE das Kernkraftwerk Grundremmingen in Betrieb gesetzt. 1976 stammte 1 % des Bayernwerk-Stroms aus Kernenergie; heute sind es 55 %. Wasserkraft hat immer noch einen Anteil von 20 %.
Der bayrische Saat gab 1994 alle seine Anteile an den Bayernwerken ab.
 
Um Strom zu benutzen, muß es vom Kraftwerk zum Kunden geliefert werden. Dieses Stromnetz ist komplex und unglaublich groß.
Hier finden Sie einige Informationen darüber.
Die Stromkonzerne fahren kräftige Gewinn ein. Jahrelang hatten die Energieerzeuger Wettbewerbshüter, Politiker und Bürger an der Nase herumgeführt. Wettbewerb herrschte kaum, denn die Absatzgebiete ihrer Waren (Strom) waren wie amerikanische Goldgräberclaims abgesteckt. Der fehlende Wettbewerb führte zu überhöhten Preisen. Gleichzeitig wurden wichtige Investitionen in Kohlendioxid-arme Kraftwerke verschoben - denn das brachte ja weniger Dividende für die Aktionäre. Lange schaute die Politik diesem Treiben tatenlos zu - erst 2007 machte sich Verbraucherprotest bemerkbar. Neue und schärfere Gesetze wurden erlassen und zum Wechsel des Stromlieferanten aufgerufen.
Nach einer Durchsuchung der Geschäftsräume von E.on und der Zwischenlagerung dieser Aktien in einem E.on-Gebäude wurde der versiegelte Raum aufgebrochen. Die Staatsanwaltschaft behauptet, daß dadurch eventuell wichtige Aktien manipuliert sein könnten. E.on sieht sich einer Strafe von 250 Millionen EUR ausgesetzt.
Aber nicht nur die überhöhten Strompreise, auch die sonstigen Energiepreise wie z.B. bei Gas führen zu vermehrten Eingriffen der Politik. Bei den Gaspreisen soll es in den vergangenen Jahren zu Absprachen über Märkte, Mengen und Preise gekommen sein.
Auch die Durchleitung des Stromes durch die Stromkabel soll zu überhöhten Preisen geführt haben. Hier will die Bundesnetzagentur kräfig kürzen. Um Strafzahlungen zu umgehen, gab es im März 2006 einen Kuhhandel mit der EU-Kommission. Einer der großen deutschen Stromerzeuger verkauft das firmeneigene Stromkabelnetz und geht damit straffrei aus. Da aber besonders das Stromkabelnetz ein wichtiger Punkt im deutschen Energiemarkt ist, gab es hierüber einen heftigen Disput mit der Bundesregierung.
 
Nach Expertenmeinung gibt es demnächst eine Stromlücke. Die Kraftwerke in Deutschland können den benötigten Strom nicht mehr liefern, da alternative Energien noch nicht ausreichend vorhanden sind und die Kernkraftwerke abgeschaltet werden. Also werden neue Kohlekraftwerke geplant.
Das Stromnetz ist komplizierter als gedacht. Schon kleine Ausfälle können zu großen Störungen der Versorgung führen. Außerdem sorgen die momentanen Besitzverhältnisse der Stromnetze zu überhöhten Kundenpreisen.
Mehr Infos finden Sie hier
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