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Deutsche Klinik für Diagnostik
Alte historische Aktien und Wertpapiere
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Bestell-Nr.: DM78f
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1965/1966 gründet Dr. Leo Krutoff die Deutsche Klinik für Diagnostik GmbH
nach dem Vorbild der
amerikanischen Mayo-Clinic, Rochester. 1967 wird die Firma eine AG.
Hauptaktionäre sind die "Allianz Versicherungs-AG" und "Siemens AG".
Im April 1970 nimmt die Klinik mit 40 Fachärzten den Betrieb auf. 1974
gründen das Land Hessen mit den ärztlichen Standesorganisationen die
Stiftung Deutsche Klinik für Diagnostik GmbH in der Absicht,
die DKD-GmbH zügig in eine Stiftung zu überführen. 1974 werden die
Haupt- und Kleinaktionäre abgefunden. Die DKD-Aktiengesellschaft wird
liquidiert und die GmbH erhält den sozialpolitischen Auftrag,
allen Sozialversicherten offen zu stehen. 1989 wird die DKD-GmbH
'reprivatisiert'. Gesellschafter sind 50% Baron von und zu Guttenberg und
Familie und 50% Rhön-Klinikum AG.
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