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Wumag - Waggon- und Maschinenbau
Alte historische Aktien und Wertpapiere
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Bestell-Nr.: D116c
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Die Gründung erfolgte 1869 als "AG für Fabrikation von Eisenbahnmaterial".
1919 erfolgte die
Umbenennung in "Waggonfabrik Görlitz AG".
1921 erfolgte eine Fusion mit der "Görlitzer
Maschinenbau AG" und der "Maschinenbauanstalt und Eisengießerei AG"
in Cottbus und darauf
die Umbenennung in "WUMAG".
1923 folgten weitere Fusionen: "Dresdner Maschinenfabrik",
"Schiffswerft Uebigau AG",
"Maschinenbauanstalt und Dampfkesselfabrik H. Pauksch AG". 1924 ging
es weiter mit der Übernahme der "Sägewerk Siebenhaarsch" und dem Verkauf der
"Schiffswerft Uebigau AG".
Nach dem Weltkrieg II wurden die Werke in Görlitz von der DDR weitergeführt
und wurden nach
der Wiedervereinigung Deutschlands die "DWA Deutsche Waggonbau AG".
Heute ist die Firma aufgesplittet in die "WUMAG elevant" zur
Herstellung von Hausarbeitsbühnen
und der "WUMAG texroll" zur Produktion von Walzen und Maschinen.
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