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Charbonnages Westphaliens a Bredenscheid pres Hattingen s/Ruhr
(Westfälische Kohlenwerke AG)
Alte historische Aktien und Wertpapiere

Charbonnages Westphaliens
Bestell-Nr.: D162a
Gründungsemission
Das Unternehmen betrieb Kohlenabbau im westfälischen Bredenscheid bei Hattingen an der Ruhr.
Die Industriealisierung des Ruhrgebietes wurde um 1850 durch belgisches, englisches und französisches Kapital vorangetrieben. Gerade im Bergbau erfolgten solche grenzüberschreitenden Investitionen. Die alten Kohlenzechen "Hoffnungsthal", "Wodan", "Rabe", "Johannessegen" und "Hüllsiepenbank" wurden 1899 vom Bankier Hanau in die neugegründete "Westfälische Kohlenwerke AG" eingebracht. Im Laufe der Zeit wurden die Stollenbetriebe still gelegt. Der Firmenkonkurs erfolgte 1905. Das Grundeigentum wurde von der neugegründeten "Gewerkschaft Johannessegen" erworben, deren gesamte Kuxe von der Charbonnages de Hattingen s/Ruhr mit Sitz in Brüssel übernommen wurden.
1919 wurden die Kuxe der "Johannessegen" und die Kuxe der "Gewerkschaft Barmen" und "Alte Haase" an die "Gewerkschaft Lothringen" in Bochum verkauft. Diese wurde am 16.10.1902 in die "Bergbau-AG Lothringen" umgewandelt. 1921 wurden die "Johannessegen", die "Gewerkschaft Barmen" und die "Alte Haase" in "Alte Haase" I, II und III aufgeteilt. 1925 erfolgte dann der Konkurs und der Verkauf an das "Rheinisch Westfälische Kohlensyndikat". Dieses verkaufte es gleich weiter an die "VEW".
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